Alex, Jessica und Marion in Domburg

Hallo zusammen.
Zuerst einmal ein Sorry, das wir so „faul“ waren! Aber es kam all es auf einmal und bis jeder Behörde das hatte was benötigt wurde …nun ja!

Aber es gibt ja auch  Schönes zu berichten! Vorletztes Wochenende war ich im Meer (Komplett) schwimmen und der effzeh hat nach 23 Jahren erstmals wieder in Freiburg gewonnen. Was für ein Tag!

Vorletzten Donnerstag ging es los. Punkt 11.00 Uhr machten wir uns mit ordentlich Gepäck auf den Weg nach Domburg. Wo wir nach 2,5 Std gut angekommen sind. Nach einer kleinen Stärkung und nem Kaffee konnten wir die Wohnung beziehen. Aber kaum angekommen… nun ja, ein Sturz gehört dazu! Das drückt halt nur immer etwas aufs Gemüt!
Was dagegen hilft: ein Blick auf s Meer, die Seeluft genießen und einkaufen in fremden Supermärkten ? für mich hochgradig spannend und wenn es dann noch so nette Damen gibt, die hinter den Kulissen Erdbeeren und Ananas für einen schälen bzw. schneiden. Einfach göttlich!
Den Einkaufszettel haben wir natürlich in der Wohnung vergessen! Also einkaufen nach Bauchgefühl 🙂 und das haben wir gemacht!!!

Als durch die Getränkeabteilung ging, dachte ich nur wohin mit dem ganzen Leergut? So typisch Deutsch! Dafür gab es dann einen Tapasabend unter den Wärmestrahler auf dem Balkon!
Geschlafen habe ich ganz gut, nur bis ich mal richtig lag… die Matratze war so weich und hatte keinen Rahmen – Schwerstarbeit.
Freitag
Nach einem Kaffee und Frühstückscantuccini ging es an den Strand. Von unserer Wohnung, ein Katzensprung entfernt!
Nach einer Mischung aus Frühstück und Mittagessen und dem wohl

hübschesten Eistee der Welt sind wir über 1 Std am Strand entlang spazieren gegangen. Ich war so glücklich, dass ich meine Kamera gut halten konnte auch wenn meine Frisur, darunter, der eines Alpaka glich. Laufen ging nahe am Wasser prima!!

Auch wenn ich immer noch nicht singe „ER gehört zu mir“

Die frische Luft tat gut!
Man konnte am Horizont die Schiffe beobachten und ich musste an Henning und unsere leicht abenteuerlichen Pläne denken! Der Kapitän und die Tauchlehrerin! Innerlich musste ich schmunzeln. Jessica scheuchte die Möwen auf. Und wir freuten uns auf Samstag, weil wir dann ins Wasser wollten.


Vom Wind durchgepustet ging es ins Dörfli, ein bisschen shoppen. Und nach einer weiteren Runde durch den Supermarkt saßen wir wieder auf dem Balkon, schwatzten und sangen Lieder der jeweiligen playliste mit! Das erinnerte mich natürlich an Mauritius wo wir nachts auf der Straße John Denver und Elvis Songs zur Gitarre gesungenen haben! Ich habe mich an den Geruch erinnert, wenn du im Taxi sitzt und das erste Mal am Meer entlang fährst, wie in Kolumbien! Überhaupt hatte jeder Urlaub 1 ganz speziellen Song. Das erste Mal Ägypten zB you von Ten Sharp oder Guantanamera auf Cuba! Großartig war auch als wir den Bewohnern der Niederländischen Antillen Grönemeyer näher bringen wollten!
Alex S. Das war ungefähr genauso wie Euer Video aus dem nepalesischen Taxi was ihr mir geschickt habt ???

Samstag
Ausreichend gestärkt ging es runter ans Wasser. Meine einzige Sorge war wie ich wieder in den Stand komme ohne umzufallen wenn die nächste Welle kommt.
Das Wasser war erfrischend kühl und nach ausreichender Akklimatisierung war ich plötzlich drin. Mit einer Ausnahme überkommt mich im Wasser dann immer diese Ruhe und Leichtigkeit! Dieses ruhige Schweben! Und nirgendwo kann man so entspannt tauchen /schweben wie in Ägypten.

Bis zu dem Zeitpunkt wenn ich merke wie sch .. Meerwasser schmeckt
Wir sind anschließend noch über 1, 5 Std am Meer entlang spazieren gegangen und kamen kurz vor knapp am Blauen Teppich an! Die Flut kam!
So ganz im Stil von Südafrika haben wir uns auf ein gekühltes Glas Rose (oder Aperol spritz) in ein Straßencafé gesetzt.
Zum Abendessen ging es zum Mexikaner Spareribs essen!
Die Musik erinnerte mich an México und irritierender Weise auch an New York! Nach einem AbschlussCocktail fanden wir uns wieder auf dem Balkon wieder! ? Es war ein hochemotionaler Tag für mich.
Sonntag waren wir noch auswärts frühstücken, im Supermarkt haben wir noch die Standardlebensmittel für zu Hause eingekauft (Vla) und machten uns dann auf Richtung Köln.

Liebe Intensivstation und allen die sich daran beteiligt haben vielen lieben Dank! Ich habe mich riesig gefreut und es wirklich genossen!
Es war nicht das letzte Mal, dass ich das Meer gesehen habe ✌?

Alex und Jessi, ihr Lieben! Vielen Dank für eure Unterstützung und Begleitung! ?

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